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Förderverein Archiv Frau und Musik e.V.

 

Vor mehr als 25 Jahren begannen Musikinteressierte die Suche nach Komponistinnen aus Vergangenheit und Gegenwart und gründeten 1979 den Internationalen Arbeitskreis Frau und Musik e. V.. Durch diese engagierte Arbeit entstand das Archiv Frau und Musik.

1994 gründeten Freundinnen und Freunde des Archivs den Förderverein Frau und Musik e. V., um die Arbeit des Archivs auf eine finanziell gesichertere Basis zu stellen.Wir brauchen Sie, um uns dabei zu helfen! Werden Sie Mitglied im Förderverein und übernehmen Sie eine Patenschaft.

 

Die Ziele/Zwecke des Vereins sind:

  • Die Erhaltung, der Ausbau und die Pflege des Archivs Frau und Musik sowie dessen Erweiterung zu einem Forschungsinstitut.
  • Das Sammeln privater und öffentlicher Fördergelder zur Sicherung eines langfristigen Unterhalts und kontinuierlicher Weiterarbeit
  • Die Integration des Archivs in das kulturelle Leben der Stadt Frankfurt, des Landes Hessen und Deutschlands.

Werden Sie Patin/Pate

Kontakt zum Förderverein
Beitrittserklärung

Sie leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur aktiven Kultur- und Bildungsarbeit in der Musik!

Durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein tragen Sie wesentlich dazu bei, dass die Musik von Komponistinnen aller Jahrhunderte bewahrt und zur Aufführung gebracht wird. Übernehmen Sie eine regelmäßige Patenschaft für das Archiv und spenden Sie jährlich wahlweise 100, 200, 500 € bzw. einen Betrag Ihrer Wahl. Oder unterstützen Sie den Förderverein mit einer Einzelspende. Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig.

Faszinierende musikalische Entdeckungen sind Ihnen sicher, denn als Patin/Pate wird Ihnen als Ehrengast bei Archivkonzerten selbstverständlich ein Platz reserviert.Vielleicht geht es Ihnen so, wie Prof. Dr. Hartmut Broszinski, der 1999 folgendes ins Gästebuch des Archivs eintrug:

„Aufgewachsen in einem Umfeld, das nur Männern Genie, Frauen allenfalls Talent zubilligen mochte, haben mich nicht so sehr Fanny und Clara eines Besseren belehrt als vielmehr Cécile Chaminade…..Wahrhaftig, sie konnte zaubern! Sie hat mir den Weg freigemacht für eine objektivere Sichtweise.“